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Hintergründe und Ziele

Im folgenden ist das Projekt aus Sicht des Träger-Vereins "Aufbruch am Arrenberg" dargestellt und spiegelt ebenso den Arbeitsansatz der Künstler wieder.

Anspruchsvolle Kunst im öffentlichen Raum

Geplant ist, Entwürfe und Modelle für Skulpturen auf dem Gutenbergplatz – von den Kindern meist Pestalozziplatz und den alt eingesessenen Arrenbergen Schillerplatz genannt – zu entwickeln, die als Kunst im öffentlichen Raum
den Ansprüchen an professionelle Künstler gerecht werden.
Die Künstler werden mit Kindern zusammenarbeiten, sich von ihnen inspirieren lassen, um Modelle von Kunstwerken auf
einem hohen Niveau zu schaffen, geprägt durch die Ideen der Kinder wie auch durch ihre eigene Handschrift.
Zur besseren Integration der Kunstwerke und zum erreichen der unten genannten Ziele sollen auch Vorschläge zur Platzgestaltung
entwickelt werden.

Kind- und Jugendgerechte Kunst. Schaffen von Identifikation

Da sich die Kunstwerke auf einem überwiegend als Kinderspielplatz genutzten Platz befinden werden, sollen die Kunstwerke
so gestaltet werden, dass diese von Kindern akzeptiert werden, auch um eine Zerstörung zu vermeiden. Durch die Zusammenarbeit
mit den Kindern und Jugendlichen entwickelt sich so eine entsprechende Formensprache.

Mehrgenerationenplatz und internationale Begegnung

Die Skulpturen entstehen auch vor dem Hintergrund der Umgestaltung des Gutenbergplatzes als Mehrgenerationenplatz. Sie
dienen nicht nur der Bereicherung, sondern sollen durch Zusammenarbeit und öffentlichen Dialog zu einem Identifikationspunkt
werden.

Soziale Stadtteilentwicklung als Basis für ökonomischen Erfolg

Als Verein verfolgen wir die Idee, dass die Verbesserung sozialer Strukturen in einem Stadtteil die Grundlage und ein Motor
auch für eine wirtschaftliche Entwicklung ist. Das Skulpturenprojekt schafft signifikante Identifikationspunkte und einen
lebendigen öffentlichen Dialog verschiedener Menschen am Arrenberg und drüber hinaus.

Kunst von Künstlern

Die Künstler möchten, dass sich die Kinder als Künstler sehen und mit ihnen als Kollegen zusammenarbeiten.
Sie werden die Kinder und Jugendlichen zum schöpferisch-kreativen Arbeiten motivieren. Das Angebot bildet somit eine
Akademie für Kinder, kein Betreuungsangebot. Die Künstler verfolgen dabei die Schaffung von Entwürfen und Modellen der
geplanten Objekte und vermitteln zugleich Kunst im allgemeinen.

Nach dem Projekt

Die erstellten Modelle dienen als Vorlage für reelle Skulpturen. Die Kosten dafür lassen sich im Vorfeld schwer eingrenzen,
zumal die Ideen für die Objekte erst entstehen müssen. Daher wird der Antrag zunächst für das genannte Entwurfs- und
Modellprojekt gestellt.
Die Ergebnisse (Ideen und Entwürfe/Modelle) dienen als Basis für Öffentlichkeitsarbeit und dem Anwerben von weiteren
Geldern zur Umsetzung der Ideen.

Ausstellung

Die Ideen werden im Schaufenster der Akademie oder an anderen Orten in Wuppertal präsentiert.

Internetseite und Printwerbung

Zur Darstellung des Projektes und als Forum wurde diese Website eingerichtet. Esl werden auch Plakate, Flyer und ähnliches produziert.

Modelle als Aktie

Modelle sollen abgegossen, verkauft und so als Einnahmquelle genutzt werden.

Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Der Verein Aufbruch am Arrenberg hat gute Kontakte zur regionalen und überregionalen Presse, die für die Bekanntmachung
des Projektes genutzt werden.